Mittwoch, 10. April 2019

Gut umhüllt - meine neue Softshelljacke



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Am Sonntag beim ersten Ausflug 'auf den Deich' in diesem Jahr hat sie mich schon gut umhüllt: meine neue Softshelljacke (dank des tollen Wetters aber nur auf dem Rückweg). Aber da wir mit drei Familien unterwegs waren und ich dann immer froh bin, wenn endlich alle Kinder wieder auf den Rädern sitzen, sind wir leider nicht dazu gekommen, Fotos zu machen. Also habe ich heute morgen die Chance genutzt, dass unsere Kinder noch geschlafen haben und meinen Mann schnell in den Garten gebeten, quasi auf unseren eigenen kleinen Deich.

Die Idee einer Softshelljacke hatte ich schon lange mit mir rum getragen, und bevor der Frühling Fahrt aufgenommen hat, habe ich mir endlich die Zeit genommen (und mich getraut) so ein großes Projekt in Angriff zu nehmen:
Beim Schnittmuster fiel meine Wahl nach einigem Vergleichen auf Lillesolwomen No.21 von Lillesol und Pelle. Den Softshell habe ich bei Der Buntspecht bestellt, die Reißverschlüsse sind von snaply.
Genäht habe ich sowohl mit der Overlock, als auch mit der Nähmaschine und bin einigermaßen stolz, dass ich es geschafft habe, ohne eine Nadel kaputt zu kriegen. Allerdings habe ich dafür auch einige Male im wahrsten Sinne des Wortes am (Hand)rad gedreht. Aber mein Fazit ist klar: traut euch ruhig mal an so ein Projekt ran, es lohnt sich nämlich! Und Softshell lässt sich einfacher verabeiten, als ich gedacht habe.


 


 
Die kleinen Schwalben auf dem Stoff reflektieren das Licht mehr als ich erwartet habe. Trotzdem habe ich vorne an der Schulterpasse eine reflektierende Paspel eingearbeitet. Auf dem unteren Rückenteil habe ich zusätzlich einen Schwalbenplott aus refelektierender Folie aufgebügelt, den ich selbst entworfen habe. Durch diese kleinen Details kann ich dann auch im Dunkeln die Blicke auf mich und meine Jacke ziehen, wenn ich auf dem Rad unterwegs bin.




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